No-Code Workshop im Makerspace der RUB

Ideen sichtbar machen – ohne eine Zeile Code. Genau darum ging’s in einem praxisnahen Workshop, den unsere Melina Jacob kürzlich im Makerspace der Ruhr-Universität Bochum (RUB) gegeben hat. Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen aus dem Uni- und Startup-Umfeld stand eine Frage im Mittelpunkt: “Wie können wir unsere Ideen greifbar machen, ohne gleich einen Entwickler*in an Bord holen zu müssen?”
No-Code-Prototyping: Von der Vision zum Klick-Prototypen
Der Workshop spannte den Bogen zwischen Theorie und Hands-on-Praxis. In vier Stunden zeigte Melina nicht nur die Basics guter Konzeption, sondern vor allem: wie man mit No-Code-Tools schnell zu funktionierenden Prototypen kommt. Ob für erste Feedbacks, einen Usertest oder das nächste Pitchdeck – ein klickbarer Prototyp bringt jedes Team einen großen Schritt weiter.
Figma statt Code: So einfach kann Prototyping sein
Das Beste: Niemand musste coden. Stattdessen wurde direkt losgelegt – mit Figma, ganz nach dem Motto: Einfach machen.
Das Tool ermöglichte allen Teilnehmer*innen, ihre Ideen direkt sichtbar zu machen – ganz ohne technische Vorkenntnisse.
Künstliche Intelligenz im Prototyping-Prozess
Nach der Basis folgte der Ausblick auf die Integration von AI in den Prototyping-Prozess. Gemeinsam diskutierte der Kurs darüber, wo die Chancen und Risiken für die Entwicklung mit KI-Tools liegen. Der Fokus: Wie KI als Werkzeug eingesetzt werden kann, das kreative Denken aber beim Team bleibt.
Feedback zum Workshop: “Jetzt wissen wir, wie wir loslegen können!”
Das Feedback? Durchweg positiv. Viele Teilnehmer*innen waren überrascht, wie schnell sie ihre Idee visualisieren konnten – und wie viel Klarheit das ins Projekt bringt. Einige meinten sogar, sie hätten “endlich einen Weg gefunden, ohne technische Barrieren ihre Idee zu zeigen”.
Und genau das war das Ziel: Hürden abbauen, Kreativität anfeuern, Umsetzung möglich machen.
🤝 Aus dem Workshop wird Begleitung
Für Melina war der Tag nicht nur Workshop, sondern auch Auftakt: Zwei der Teams begleitet sie künftig als Mentorin weiter. Und eine Teilnehmerin will unbedingt mal bei uns reinschauen – so entstehen Verbindungen, aus denen mehr werden kann.
Wir freuen uns, dass wir mit unserer Expertise unterstützen konnten – und sind gespannt, was aus den Projekten wird. Ein großes Danke an den Makerspace der RUB für die Einladung und den tollen Austausch!